Podcast Biennale to go
Alexander Hagmann im Gespräch mit Künstler*innen und der Kuratorin der Biennale 2022

Kurz und knackig oder ganz ausführlich:
Mit dem neuen Podcast Biennale to go zur Biennale für aktuelle Fotografie 2022 entscheiden Besucher*innen selbst, wie tief sie in die sechs Biennale-Ausstellungen eintauchen wollen. Denn die Länge der einzelnen Episoden hängt davon ab, wie man sich von einer Ausstellung zur nächsten bewegt: zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto.
Auf Ihrem Weg durch den öffentlichen Raum dreier Städte begleitet Sie Alexander Hagmann im Gespräch mit Künstler*innen und der Kuratorin Iris Sikking – Stadtrauschen und Verkehrsgeräusche inklusive. Der Podcast greift das Thema der Biennale auf, die unter dem Titel From Where I Stand der Frage nachgeht, ob sich unsere vernetzte und von technischen Entwicklungen geprägte Gesellschaft zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt verändern lässt.
Biennale to go soll die Zuhörer*innen dazu auffordern, sich mit dem eigenen Mobilitätsverhalten auseinanderzusetzen: Nehme ich mir Zeit, um mich klimafreundlicher fortzubewegen und erfahre mehr über die Biennale 2022? Oder reichen mir wenige Informationen auf meinem schnellen Weg mit dem Auto – und einem größeren ökologischen Fußabdruck? Von welchen Faktoren hängt meine Entscheidung ab?
Sie können alle Episoden auf den gängigen Podcastplattformen finden oder direkt hier reinhören.
Die Filmepisoden zum Podcast
Drei der 15 Episoden – die Gespräche mit Iris Sikking, Silvy Crespo und Rune Peitersen – können Sie ebenfalls als Filme auf unserem YouTube-Kanal anschauen.
Hier geht es zu dem Gespräch mit Iris Sikking.
Hier geht es zu dem Gespräch mit Silvy Crespo.

Der Podcast Biennale to go wurde in Kooperation mit Alexander Hagmann (dieMotive) produziert und von der Stadt Mannheim sowie dem Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e. V.) unterstützt.
Biennale to go ist ein Bestandteil des digitalen Vermittlungsprogramms What if you decide … . Das digitale Vermittlungsprogramm What if you decide … wurde entwickelt im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.